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Pfarrer Heinrich Videsott:
Durch die Gnadenmutter
Maria erfülle ihr Sohn
Jesus dein Herz mit
seiner göttlichen Liebe.
Siur Heinrich Videsott
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Gedenkgottesdienst
Sonntag, 22. September 2024

Festlicher Dank- und Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche von Wengen am Sonntag, 22. September 2024 um 14:30 Uhr zelebriert von Pfarrer Michael... Weiterlesen...
Jährlicher Gedenkgottesdienst im Gedenken an Pfarrer Heinrich am 21.09.2014
Am 21. September 2014 fand in der Pfarrkirche von Wengen, die von unzähligen Gläubigen vollbesetzt war, der Festgottesdienst im Gedenken an den lieben Pfarrer Heinrich statt. Die heilige Messe wurde vom Hochwürden Stephan Astner, Vizepostulator der Causa Heinrich Videsott, zelebriert, zusammen mit dem Seelsorger von Wengen, Franz Sottara,  dem Neffen Pfarrer Heinrichs,  Missionär Hans Kronbichler und weiteren Konzelebranten.   
                                                                    

Viele Verehrer von Pfarrer Heinrich kamen von nah und fern und bezeugten mit großem Glauben ihr Vertrauen gegenüber dem lieben und gütigen Priester, dessen Ruf nach Heiligkeit  sich immer mehr ausbreitet. Die festlichen Gesänge des Kirchenchores von Wengen umrahmten die Feier. In einer Atmosphäre tieferer Andacht und großer Dankbarkeit setzten sich die Worte der Predig des Vizepostulators in die Herzen der Menschen fest.  



Die Erläuterungen der Texte der 1.Lesung ( Jesaja ), der 2.Lesung ( Paulusbrief ) und des Evangeliums ( Matthäus ) konnten  das Wirken Pfarrer Heinrichs auf eindrucksvoller Weise wiedergeben. Es war der Aufruf, unserem Leben einen tieferen Sinn zu geben, unsere Herzen für die Liebe Gottes zu öffnen und diese an den Nächsten weiterzugeben, eine Liebe ohne Vorbehalt und Neid, so wie sie uns Jesus selbst, die Heiligen und auch Pfarrer Heinrich vorgelebt haben.
Pfarrer Heinrich ist der Segenspfarrer, dies veranlasste uns über das Wort segnen, auf italienisch " bene-dire " , das heißt gut-reden, nachzudenken und unser Verhalten gegenüber den Mitmenschen zu prüfen.
Nach dem Schlusslied, das Lob und Dank war, begab sich der lange Zug der Gläubigen zur Grabstätte Pfarrer Heinrichs, begleitet vom festlichen Läuten der Kirchenglocken. Es war eine besondere Stimmung, Gefühle der Dankbarkeit stiegen hoch, innige Bitten um Heil und Segen gingen an den liebevollen und gütigen Priester.
                                                               

Am Abend, während noch die letzten Pilger nach Hause zurückkehrten, erhellten unzählige Kerzenlichter das stille Grab, als Zeichen des Dankes und der Bitte um Fürsprache.
 
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